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  1. Projekte
  2. ABC der Menschenrechte

ABC der Menschenrechte


ABC der Menschenrechte: Menschenrechtskultur, Ernährungssicherheit und politische Teilhabe – für eine starke Gesellschaft in Brasilien

Projektlaufzeit: 

04.2023 - 03.2025 

 

Projektstandorte: 

Crato (Ceara), Floriano (Piaui), Nova Iguacu (Rio de Janeiro)

 

Partnerorganisationen: 

Rede SoliVida, Caritas Floriano, Menschenrechtszentrum Dom Adriano Hipólito 

 

Schlagworte:

Menschenrechte, Recht auf Nahrung, Ernährungssicherheit, Agrarökologie, urbane Gärten, regionale Produktion, alternative Vermarktung, bewusster Konsum, politische Partizipation, Capacity Building


Conexão Solidária

Projekt: ABC der Menschenrechte

Ernährungssicherheit und politische Teilhabe – für eine starke Gesellschaft in Brasilien

Video anschauen

„Menschenrechtskultur, Ernährungssicherheit und politische 

Teilhabe – für eine starke Gesellschaft in Brasilien“ 


Wandel wird von Menschen gemacht

 Mit diesem Projekt gehen wir an die Basis und stärken das, was bereits existiert - Strukturen, Basisorganisationen, Menschenrechtsaktivist:innen. 

Maria Elisabeth Detert, Priester Márcio und Antonio Cleide Gouveia,

Projektkoordinierung „ABC der Menschenrechte“


Warum dieses Projekt?

 

Die Geschichte Brasiliens ist geprägt von der Schaffung von Ungerechtigkeit. In der jüngeren Geschichte des Landes haben undemokratische politische Veränderungen zu einer Verschärfung von sozialer Ungerechtigkeit, Rassismus, Diskriminierung, Ausgrenzung und Gewalt geführt. Die aktuelle Regierung hat es mit einer extrem gespaltenen Gesellschaft zu tun. Das ist auch eine Folge der systematischen Schwächung der Zivilgesellschaft und ihrer politischen Beteiligung, der Verbreitung von Desinformationen, der Verleugnung wissenschaftlicher Fakten und der Bedrohung von Aktivist:innen.

Verschiedene globale Krisen wie die Coronapandemie, Kriege, der Klimawandel und Wirtschaftskrisen haben in Brasilien zu einer extremen Vergrößerung der Kluft zwischen Arm und Reich geführt. Vor allem haben sie gezeigt: Hunger und Ernährungsunsicherheit entstehen dort, wo bereits Armut und Ungleichheit herrschen.

 

Seit 2012 arbeiten die 33 Partnerorganisationen des Netzwerks SoliVida  im Dialog zwischen Stadt und Land an partizipativen Ansätzen zur Verringerung von Armut und Ungleichheit, zur Stärkung der Agrarökologie und des Umweltschutzes sowie der

 Solidarwirtschaft, des fairen Handels und der Wertschätzung des Wissens und der Kultur traditioneller und indigener Gemeinschaften.

 Das Projekt "ABC der Menschenrechte" erreicht Zielgruppen (Kleinerzeuger:innen, Beschäftigte im informellen Sektor, Bewohner:innen von Randgebieten, Minderheiten) in Nova Iguaçu, Rio de Janeiro, und Floriano, Piauí.

Sie werden in den Bereichen Ernährungssicherheit, Solidarwirtschaft und politische/soziale Teilhabe geschult.

Sie haben Zugang zu Gemeinschaftsgärten, produktiven Hausgärten und Zentren für die Setzlings- und Substratproduktion, einem Lebensmittelverarbeitungszentrum und einer

Solidaritätsküche.

Die Fachkräfte der 33 Mitgliedsorganisationen des Netzwerks SoliVida erhalten Zugang zu Wissen und Fähigkeiten aus den Bereichen Management und Organisationsentwicklung, Monitoring, Kampagnenarbeit und Menschenrechte.


Aktivitäten und Auswirkungen 

  • Mehr als 1000 Stunden Schulung für rund 600 Personen 
  • Ausbildung von mindestens 100 Führungspersonen in NIchtregierungsorganisationen 
  • 2 Setzlings- und Substratproduktionszentren 
  • 1 Zentrum zur Koordinierung der Verteilung geretteter und haltbar gemachter Lebensmittel
  • 1 Zentrum für die Verarbeitung und Haltbarmachung geretteter Lebensmittel mit einer Solidaritätsküche  
  • 132 produktive Gärten
  • 4 agroforstwirtschaftliche Systeme
  • 50% - 100% Einkommenssteigerung
  • 65 neue Partnerschaften und Kooperationen
  • 8 politische Positionspapiere 

Menschen und Gemeinschaften befähigen für eine gerechtere und stärkere Gesellschaft

Ziel des Projekts ist es, benachteiligten Bevölkerungsgruppen Zugang zu alternativen Produktions- und Vermarktungsmethoden zu verschaffen und besonders gefährdeten Gruppen zu helfen, ihre Ernährungssicherheit zu verbessern. Durch Bewusstseinsbildung und Sensibilisierungsarbeit werden Menschenrechte, Ernährungssicherheit und politische Partizipation bekannt gemacht. Neben der Produktion von städtischen und ländlichen agrarökologischen Produkten werden alternative und solidarische Vermarktungsstrategien aufgebaut. Durch die Ausbildung des Führungsteams in den Gemeinden werden Themen 

und Handlungsstrategien zur Stärkung der lokalen Gemeinschaft und damit der zivilgesellschaftlichen Strukturen gefördert.  Die ausgewählten Produktionsmethoden und Aufforstungsmaßnahmen wirken sich positiv auf den Umweltschutz und die Gestaltung des Lebensumfeldes aus. Durch den Aufbau strategischer Kapazitäten erhöhen die durchführenden Organisationen ihre Handlungsfähigkeit und Professionalität im Interesse der Zielgruppen. Lobbyarbeit und umfassende Vernetzung erhöhen die überregionale Verantwortung.


“Frauenrechte sind Menschenrechte”

 

In der brasilianischen Gesellschaft sorgen Machismo und Frauenfeindlichkeit für ständige Ungerechtigkeit und Gewalt gegen Frauen. Diese Gegebenheiten wirken sich besonders auf Frauen in prekären Situationen aus, z. B. auf alleinerziehende Mütter und Schwarze Frauen, und verstärken ihre Gefährdung durch Armut und Hunger. Das Projekt 

 

• nimmt die Frauen als Protagonistinnen ihres eigenen Lebens wahr

• unterstützt die Lobbyarbeit und den Kampf um (Frauen)Rechte

• stärkt die Führungsrolle der Frauen in NRO

• fördert die Gesundheit und Sicherheit von Frauen und 

• bekämpft alle Formen von Gewalt gegen Mädchen und Frauen

 

 

 


“Essen ist ein politischer Akt” 

Eine gute und gesunde Ernährung schafft die Voraussetzungen und die Basis dafür, dass man die Kraft und Energie hat, sich und sein Leben zu entfalten und eine aktive Rolle in der Gesellschaft einzunehmen Ein voller Bauch ist nicht gleichbedeutend mit einer guten, gesunden Ernährung. Mangel- und Unterernährung mit billigen, ultrahochverarbeiteten Lebensmitteln führen zu langfristigen gesundheitlichen Folgen. Gutes, gesundes Essen bedeutet auch lokale und regionale Produktion, unverarbeitet und frisch, biologisch und pestizidfrei. Das Projekt

 

 

• stärkt die lokale und biologische Produktion durch Gemeinschafts- und Hausgärten

• verbessert das Wissen über gesunde Ernährung durch Kurse und solidarische Gastronomiegruppen

• verteilt Material wie zum Beispiel gesunde, kostengünstige Rezepte.

 


Bewusstseinsbildung, Sensibilisierung und Schulung  

 

WJe mehr wir wissen, desto bessere Entscheidungen können wir treffen.

Eine gerechte und starke Gesellschaft braucht politisches und soziales Wissen, um die Herausforderungen unserer Zeit zu verstehen, sowohl für politische Entscheidungen am Wahltag als auch für Entscheidungen im Alltag. Durch Aufklärung, Sensibilisierung und Schulung können wir unser Denken, unsere Einstellungen und unser Verhalten ändern. Das ABC der Menschenrechte unterstützt durch

 

 

 

• die Verbreitung von Bildungsmaterial

• 42 Veranstaltungen zur Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung

 

• 51 Schulungskurse


Über Nachhaltigkeit nachzudenken ist grundlegend

 

Von Umwelt- und Klimakrisen besonders betroffen sind Bevölkerungsgruppen, die unter prekären Bedingungen leben. In diesem Projekt wird die Frage der Ernährungssicherheit in Verbindung mit der Nachhaltigkeit betrachtet:

• Lokale Lebensmittelproduktion, die die Begrünung von städtischen und peripheren Räumen fördert und zur lokalen Biodiversität beiträgt

 

• Aufforstung städtischer Flächen und Produktion in agroforstwirtschaftlichen Systemen

 

• Umwelterziehung und Reduzierung von Lebensmittelabfällen

 

 

 


Unsere Stimmen zählen

 

Politische Partizipation ist ein Schlüsselelement zur Stärkung der Zivilgesellschaft und zur Förderung der sozialen Eingliederung. Im ABC-Menschenrechtsprojekt wissen wir, wie wichtig es ist, dass Gemeinschaften sich aktiv an den Entscheidungsprozessen beteiligen, die ihr Leben betreffen. Darum fördern wir die

 

• Ausbildung lokaler Führungskräfte, die als Kollektiv Einfluss auf die Politik im Sinne des Öffentlichen Interesses nehmen.

 


Gemeinsam für eine starke Gesellschaft


Was ist eine starke Gesellschaft?

 

Aus unserer Sicht achtet eine starke Gesellschaft all ihre Mitglieder und strebt das Beste für alle an, die Teil von ihr sind. Eine starke Gesellschaft ist sich der sozialen, politischen oder ökologischen Herausforderungen bewusst, mit denen sie konfrontiert ist. Wir wissen, dass wir die Situation der gefährdeten Bevölkerungsgruppen nur gemeinsam verbessern können. Die Lösung hängt von der Einstellung und dem Verhalten jedes Einzelnen von uns ab.

„Durch das Projekt "ABC der Menschenrechte" wurde unsere Gruppenarbeit wiederbelebt. Alle bringen ihre Fähigkeiten ein. Wir konnten die Produktion steigern und das Selbstwertgefühl der Beteiligten verbessern.“

 

- Maria Paula – Sprecherin des Projekts „ABC der Menschenrechte“, Floriano - Piauí

 

 

 


 "Durch das Projekt haben wir unsere Erträge verbessert. Dadurch haben sich unsere Löhne erhöht, was unser Selbstwertgefühl steigert. Wir haben gelernt, unsere

Rechte einzufordern. Wir sind ein Teil der Gesellschaft."

 

- Denivânia Borges Leal, Teilnehmerin, Floriano – Piauí

 


"Die Projektarbeit lässt die Teilnehmenden Wertschätzung und die eigene Veränderungskraft spüren.“

 

- Priester Márcio João Rodrigues – Leiter des Projekts „ABC der Menschenrechte“, Rio de Janeiro


"Dieses Projekt bringt Menschen vor Ort und Kooperationspartner:innen zusammen. Es ist wichtig, dass wir wie Zahnräder in einem funktionierenden Motor  zusammenarbeiten."

 

- Pierre Gaudioso – Koordinator desMenschenrechtszentrums „Centro de Direitos Humanos, CDH“, Nova Iguaçu, Rio de Janeiro

 


"Das Projekt hilft mir, mich zu orientieren und eine

selbstbewusste Frau zu sein. Ich wünsche mir jetzt, mein eigenes Unternehmen zu gründen und meine eigene Chefin zu sein.“ 

 

- Priester Márcio João Rodrigues – Leiter des Projekts „ABC der Menschenrechte“, Rio de Janeiro


„Menschen

fördern, Wandel fördern.“

Udo Lohoff


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Anschrift

Aktionskreis Pater Beda für Entwicklungsarbeit e.V.

Kloster Bardel

Klosterstr. 11

48455 Bad Bentheim

Tel: 05924-8090710

Mobil: 0157-85582840

e-mail: info@pater-beda.de

 

Spendenkonto

DKM - Darlehenskasse Münster

IBAN: DE51400602650022444200

BIC: GENODEM1DKM

 

 

Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) bescheinigt dem Aktionskreis Pater Beda: Ihre Spende kommt an!

               Mitgliedschaften


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