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  1. Unser Verein
  2. Pater Beda

Pater Beda, ofm -

„… und eins müssen wir noch erleben! Dass wir es sehen, dass alle Menschen einen vollen Teller haben!“.


Pater Beda

 

* 24. Dezember 1934 als Linus Vickermann in Opherdicke (heute: Holzwickede)

† 16. August 2015  als Pater Beda Vickermann in Gronau

 

Als Novize im Franziskanerorden reiste Pater Beda 1957 nach Brasilien, wo er 1962 zum Priester geweiht wurde. Er wollte nie heimkehen. Er wurde jedoch mit den folgenden Worten nach Deutschland zurückversetzt: "Weil Du Brasilien und seine Menschen liebst, musst Du zurück. In Deutschland kannst Du mehr für uns tun als hier!"

 

Um getreu seiner Mission "gemeinsam mit den Menschen vor Ort schnell und unkompliziert zu helfen" hielt Pater Beda in Deutschland Gottesdienste und Vorträge als "Stimme der armen Bevölkerung Brasiliens" und begann 1964 Papier- und Altkleidersammlungen. 

 

Er machte sich zum Ziel, die Menschen zu befähigen, für sich selbst zu sprechen, für ihre Rechte einzustehen und ihre eigene Lebensgeschichte zu gestalten. So entwickelte sich aus "der Stimme der Armen" die "Brücke zwischen Brasilien und Deutschland". 


„Eins, eins müssen wir noch erleben! Dass wir es sehen, dass alle Menschen einen vollen Teller haben!“


Erinnerungen an Pater Beda

 

Irmã Aurieta


„Er hört den Kindern aufmerksam zu, besucht ihre Familien, trifft sich mit Jugendlichen, besucht Häftlinge im Gefängnis, um denen Hoffnung zu bringen, die sich entmutigt fühlen“ Schwester Aurieta

 

 

Ivonita Alves



"An Pater Beda denken, bedeutet, an den Weg eines Menschen zu erinnern, der nicht nur geographische Grenzen überschreitet, sondern auch historische, kulturelle, soziale, religiöse und emotionale Grenzen bei der Knüpfung menschlicher Beziehungen und beim Aufbau von mehr Solidarität überwunden hat. Seine Geschichte hilft uns Tag um Tag unsere eigene Geschichte zu verwirklichen, denn seine Tugenden lehren uns, dass wir unsere Sicht von der Welt erweitern müssen, in dem wir das Menschliche, das in einem jeden von uns steckt, erstarken lassen."
Ivonita Alves

 

"Bedas Begegnungen"


"Die Freude, die wir bringen, gibt mir Kraft“

 

Pater Beda

Am 16. August 2015 verstarb Pater Beda nach langer Krankheit im Alter von 80 Jahren.


Sein Werk lebt weiter!


 

Pater Beda ist ein Anwalt der Ärmsten in Brasilien. Geboren wurde er 1934 als Linus Vickermann in Opherdicke im Sauerland. Schon als Messdiener stand für ihn fest, einmal Missionar zu werden.

So trat er 1956 in den Orden der Franziskaner ein. Das Kloster Bardel, im Dreiländereck Niedersachsen, Nordrheinwestfalen und Holland war das Aussendungs-Kloster für Brasilien. In Brasilien studierte er Philosophie und Theologie und empfing 1962 dort auch die Priesterweihe. 1964 wurde Pater Beda nach Deutschland zurück geschickt, um "Brücken zu bauen". Brücken der Liebe und Hilfe für die notleidenden Menschen in Brasiliens Nordosten. So entstand der "Aktionskreis Pater Beda für Entwicklungshilfe" e.V.

 

Durch den persönlichen Einsatz vieler Helfer, die durch Pater Beda ermutigt wurden, etwas Konkretes gegen Armut, Elend und soziale Ungerechtigkeit in Brasilien zu unternehmen, wurden finanzielle Mittel organisiert, insbesondere durch regelmäßige Altpapier- und später auch Altkleider-Aktionen.

Pater Beda erhielt im November 2003 das Bundesverdienstkreuz.

 


Aus Anlass der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Pater Beda schrieb Ivonita Alves, die Leiterin des Kinderdorfes "Cidade da Criança" folgende Glückwunsch-Zeilen:

Lieber Freund Pater Beda!

Wir kennen Deine Träume, die sich jetzt langsam verwirklichen. Deine Berufung, die sozial ausgeschlossenen Brasiliens zu unterstützen, wächst zum Aufbau einer besseren Welt heran. In diesem Sinne wollen wir Dich beglückwünschen und gratulieren für die Anerkennung durch den deutschen Staat, der Dich geehrt hat, für den Dienst am Menschen. Wir, die Lehrer, die Erzieher, die Bäcker, Gärtner, die Verwaltungsangestellten, Lehrlinge, Kinder, die Jugendlichen und übrigen Mitarbeiter des Kinderdorfes erkennen Deinen Wert an, wie auch Deine Zuneigung und Hinwendung zu den Armen und Schwachen.

Von ganzem Herzen unseren Glückwunsch:

Pater, Freund, Vater und Bruder

 

Ivonita Alves

Sein Leben

Geboren 24.12.1934 in Opherdicke (Kreis Unna) als zweites von sieben Kindern, Eltern hatten einen kleinen Pachthof. Getauft am 31.12.1934 auf den Namen Linus.
Besuch der Volksschule und anschl. des Gymnasium in Unna.
Am Dreikönigstag 1946 faßte der Meßdiener Linus bei einer Predigt des Pfarrers den Entschluß, Missionar zu werden.
Im Herbst 1951 zog die Familie nach Apricke/Hemer, wo die Eltern einen größeren Hof pachteten.
Leiter der Pfarrjugend in Hüingsen/Menden
In Hüingsen Begegnung mit zwei Franziskanern aus Nordost-Brasilien, die in Heimaturlaub waren.
Fleiß und Frömmigkeit prägten das Leben der Familie
Nach Abschluß der gymnasialen Oberstufe in Neuß: Bitte um die Aufnahme im Kloster Bardel in den Orden, um als "Missionar" in Nordbrasilien arbeiten zu dürfen.
August 1956 Aussendung nach Brasilien - Philosophiestudium in Olinda, Pernambuco - Theologiestudium in Salvador, Bahia Am 22.07.1962 empfing Pater Beda durch Kardinal-Erzbischof Álvaro da Silva in der Klosterkirche in Salvador die Priesterweihe.


Im April 1964 wurde er nach Mettingen versetzt. Drei Jahre Religionslehrer an der dortigen Realschule und am Gymnasium in Ibbenbüren. Es begannen Vorträge und Gottesdienste über Brasilien und die Sammelaktionen. Der "Aktionskreis Pater Beda für Entwicklungsarbeit e. V." wurde ins Leben gerufen. 1968 kam Pater Beda nach Bardel. Von hier aus wurde er immer mehr zu einer Stimme Brasiliens, zu einer "Brücke Deutschland-Brasilien".

In der Freizeit: Sport, Jugendlager, Jugendfahrten, Pflege der Gartenanlagen und des Friedhofs in Bardel

Sein Arbeit

Arbeit und Wirken

Durch sein missionarisches Wirken sensibilisierte er in Gottesdiensten und Vorträgen eine breite Öffentlichkeit der ganzen Region. Engagierte und lebendige Schilderungen seiner Erfahrungen in Brasilien sind informativ, machen betroffen und ermutigen zur Unterstützung. Sein lebendiges Zeugnis vermittelt das Bild einer Kirche auf der Seite der Armen.



Im Gespräch mit Schülern im Münsterland
Beda

Im Kloster Bardel/Bad Bentheim bekam Pater Beda die Aufgabe, Schüler und Jugendliche für die franziskanische Arbeit in Brasilien zu begeistern. In dieser Zeit baute er die Altkleider- und Altpapiersammlungen aus, um mit den Erlösen die Pastoral- und Sozialarbeit der Franziskaner im Nordosten Brasiliens zu unterstützen und um Kinderprojekte zu fördern. Das geschieht bis heute.
Durch sein missionarisches Wirken sensibilisierte er in Gottesdiensten und Vorträgen eine breite Öffentlichkeit der ganzen Region. Engagierte und lebendige Schilderungen seiner Erfahrungen in Brasilien sind informativ, machen betroffen und ermutigen zur Unterstützung. Sein lebendiges Zeugnis vermittelt das Bild einer Kirche auf der Seite der Armen.




Pater Beda unter Kleinbauern in Cajazeiras/PB

Zwei Monate des Jahres verbringt Pater Beda nach wie vor in Brasilien, was ihm zu einer zweiten Heimat geworden ist. Austausch und Dialog mit seinen franziskanischen Mitbrüdern, Begegnungen in den langjährigen Partnerprojekten sowie Aufbau neuer Kontakte prägen die Brasilienaufenthalte. Für ihn ist es wichtig vor Ort zu sein um die Probleme der Menschen aufzunehmen. Pater Beda ist Berater und helfender Freund in vielen Angelegenheiten.
Mit der Zeit konnte er viele Freunde gewinnen und für Brasilien begeistern. Durch die unzähligen Helfer und viele Spender wurde und wird konkrete Hilfe vor Ort umgesetzt. Partnerschaften von Gruppen, Schulen und Personen ermöglichen den Unterhalt verschiedenster Projekte und Basisinitiativen.




Bundesverdienstkreuz

STIMME DER STUMMEN GEEHRT

 

Pater Beda mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt

Hunderte gratulierten (23. Nov. 2003)

 

In einer bewegenden Feierstunde zeichnete am Sonntagnachmittag Josef Brüggemann, Oberkreisdirektor des Landkreises Bentheim, im Kloster Bardel Pater Beda ofm mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland aus.

Mit stehenden Ovationen begleiteten die vielen Gäste die Verleihung.

 

Bundesverdienstkreuz für Pater Beda "Liebe tut weh!", zitierte Erich Rump als zweiter Vorsitzender des Aktionskreises Mutter Teresa und bezeichnete Pater Beda als jemanden, "der Menschen Hoffnung und Trost geben kann".

 

Oberkreisdirektor Brüggemann ging auf Leben und Werk Pater Bedas ein und hob hervor, dass jener seine legendären Sammlungen schon 1965 begonnen habe als "Arbeit für das Reich Gottes und eine geschwisterliche Welt". Es seien aber nicht nur die Sammlungen, die Pater Bedas Lebenswerk kennzeichneten. Er habe es verstanden, in einer begeisternden Sprache die Probleme, die Not und das Elend der Dritten Welt den Menschen hier bewusst zu machen. Hinzu gekommen sei die konkrete Arbeit gegen Armut und Ungerechtigkeit in vielen Projekten in Brasilien.

 

Weitere Festredner wie Guardian Pater Wilhelm Ruhe, Aktionskreisgeschäftsführer Udo Lohoff und Dr. Hubertus Rescher vom Brasilien-Institut Mettingen schilderten jeweils aus ihrer Sicht die weltweiten Verdienste und die herausragende Persönlichkeit Pater Bedas. "Er sah seinen Platz immer als Bruder und Freund der Armen und Entrechteten, der einer der ihren war und der deshalb so glaubwürdig deren Anliegen vertreten kann," umschrieb Pater Wilhelm das "Geheimnis des Erfolges von Pater Beda." Darin sei jener seinem Ordensgründer, dem heiligen Franziskus, sehr nahe gekommen.

 

Udo Lohoff beschrieb den Geehrten in einer bewegenden Rede, die immer wieder vom Beifall unterbrochen wurde, als den weitsichtigen Gründer und kraftvollen Motor des Aktionskreises und vor allem als die Stimme der Stummen, die nicht immer laut, aber immer unüberhörbar gewesen sei, weil sie nicht für sich, sondern stets für andere gesprochen habe: für die Kleinen, Benachteiligten, Vergessenen, Rechtlosen, Armen, Unterdrückten, Menschen am Rande in den Slums. Damit habe Pater Beda konkrete Beiträge zum Frieden in der Welt geleistet.

 

Lang war die Liste der Gratulanten. In ihren Ausführungen kam auch der Mensch Pater Beda nicht zu kurz und in denen er auch als erster und bedeutendster Umweltschützer und eigentlichen Erfinder des dualen System beschrieben wurde. Denn er habe schon vor 38 Jahren mit seinen Sammlungen begonnen, Müll zu trennen und Verwertbares wie Altpapier und Alttextilien wiederzuverwenden.

 

Der so Geehrte blieb wie immer bescheiden, war aber sichtlich bewegt bei seiner Antwort und im abschließenden Dankgottesdienst in der überfüllten Klosterkirche: "Es ist nicht mein Verdienstkreuz allein, es gehört uns allen. Ich betrachte es als Auszeichnung für die vielen guten Freunde." Dabei erinnerte er an seinen Eintritt ins Kloster vor vielen Jahrzehnten, als er sich zunächst als sehr arm empfunden habe. "Aber heute fühle ich mich sehr reich," sagte er und fand dafür viel Beifall.

 

Text: Franz Greiwe

für die Münsterländische Volkszeitung (Rheiner Volksblatt) (23. Nov. 2003)

 

50 Jahre im Orden

Pater Beda feiert 2007 sein 50. Ordensjubiläum



Familie von Pater Beda am Tag vor der Abreise nach Brasilien am 24. Juli 1956: Eines der sieben
Geschwister ist bereits verstorben, die anderen waren alle zur Feier in Holzwickede eingeladen. Pater Beda
steht in der Mitte hinter seinen Eltern.

Beda

Unermüdliche Stimme der Armen in Brasilien

Pater Beda genießt in Brasilien und Deutschland ein hohes Ansehen.

Er ist die Stimme Brasiliens, ein unermüdlicher Fürsprecher für die Armen:

Pater Beda feiert am Sonntag sein 50-jähriges Ordensjubiläum.
Am 24. Dezember 1934 wurde Pater Beda als zweites von sieben Kindern der Familie Vickermann geboren. Seine Eltern bewirtschafteten einen Bauernhof in Opherdicke. 1951 siedelte die Familie auf einen größeren Hof in Apricke um. Damals bekam Linus, so der Taufname, den ersten Kontakt zu zwei Franziskanern und trat 1956 in das Kloster Bardel ein. Seit einem halben Jahrhundert nun gehört er dem Franziskanerorden an.





Der junge Pater Beda

1957 wurde Pater Beda nach Brasilien ausgesandt, wo er Theologie und Philosophie studierte und 1962 zum Priester geweiht wurde. Die Menschen und das Land prägen seither sein Leben. Als ihn 1964 der Ruf zurück in die Heimat ereilte, "habe ich geweint und gefragt, warum ich", so der Franziskaner. "Weil die Brasilien liebst", lautete die Antwort seines Provinzials.
Diese Liebe für die Menschen strahlt aus und steckt andere an. Seither ist Pater Beda vom Kloster Bardel aus ein unermüdlicher Reisender in Sachen Dritte Welt geworden. 1964 gründete er in Hemer den Aktionskreis für Entwicklungsarbeit, der die Arbeit in

Die ganze Arbeit kommt dem Kinderdorf in Brasilien zugute. Ein Dorf, dem Pater Beda den Bau von Steinhäusern ermöglichte, wird seinen Namen tragen. Mit seinen 71 Jahren ist Pater Beda kein bequemer Ordensmann. Er spricht Unterdrückung und Ungerechtigkeit an und prägt damit auch seine Mitmenschen. "Durch ihn hat sich mein Leben verändert", sagt Brigitte Klein vom Aktionskreis und spricht damit für viele, die Pater Beda kennen.
Brasilien durch Papier- und Textilsammlungen unterstützt. 17000 Tonnen Altpapier wurden anfangs jährlich in 62 Kommunen gesammelt. Der Aktionskreis wurde auch zu einem Vorreiter in Sachen Umweltschutz - bis heute. In Hemer kommen jährlich noch 160 Tonnen Papier und rund 70 Tonnen Textilien zusammen.

Das Ordensjubiläum wird am Sonntag (3. September 2006) um 11 Uhr mit einem Dankhochamt in der Liebfrauenkirche in Holzwickede gefeiert. Das von der Kirchengemeinde angebotene Buffet hat Pater Beda dankend abgelehnt, eine Suppe müsse reichen.



Die Feierlichkeiten begannen in der Liebfrauen-Kirche Holzwickede mit einem Dankhochamt, in dem Pfarrer
Bernd Hante aus Recklinghausen, langjähriger Wegbegleiter Pater Bedas, predigte.

Pater Beda wird 70

Pater Beda wurde zu einer "Stimme Brasiliens"

Engagierter Franziskaner wird Heiligabend 70 Jahre alt

 

Ein Mann, der "Partei ergreift, der Stellung bezieht und den Vergessenen in der Welt eine Stimme gibt", hat Geburtstag. Am Heiligabend wird Pater Beda 70 Jahre alt. Das gibt der Geschäftsführer des "Aktionskreises Pater Beda für Entwicklungsarbeit e.V.", Udo Lohoff, bekannt.

 

Seinen Geburtstag wird der Franziskanerpater im Kloster Bardel verbringen. Feiern wolle er nicht, da erst im November 2003 ein großes Fest mit über 700 Gästen anlässlich der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes stattgefunden habe.

Der "Aktionskreis Pater Beda e.V." wurde am 26. Februar 1984 gegründet. Zweck des Vereins ist ein Engagement zu Gunsten einer gerechten Welt und damit der Entwicklungshilfe und Völkerverständigung. Der Verein finanziert und unterstützt unterschiedliche Gruppen im Nordosten Brasiliens, um Benachteiligte und Arme zu unterstützen, ihre Fähigkeiten zu entfalten, sich selbst zu organisieren und ihre Rechte wahrzunehmen, um dann aus eigener Kraft die Lebensbedingungen verändern zu können. Jedes Jahr verbringt Pater Beda zwei Monate in Brasilien zum Austausch und Dialog mit seinen franziskanischen Mitbrüdern, zu Begegnungen in den langjährigen Partnerprojekten und zum Aufbau neuer Kontakte.

 

Pater Beda wurde 1934 in Opherdicke (Kreis Unna) geboren. Im Alter von zwölf Jahren fasste er als Messdiener den Entschluss, Missionar zu werden. Nach dem Abitur bat er in Bardel um Aufnahme in den Orden, um als Missionar im Norden Brasiliens arbeiten zu dürfen.

1956 wurde er dorthin ausgesandt und nach dem Studium (Philosophie und Theologie) 1962 zum Priester geweiht.

 

Mit seiner Rückkehr im Jahre 1964 wurde er immer mehr zu einer "Stimme Brasiliens" und zur einer "Brücke Deutschland-Brasilien". Begonnen hatte er mit Sammelaktionen, die bis heute in NRW und Niedersachsen durchgeführt werden.

 

Quelle: Emsländer Zeitungen, 17.12.2004

 

50 Jahre Priester


Goldenes Priesterjubiläum von Pater Beda

„Engagement voller Leidenschaft“

 

Rund 1000 Gäste erlebten vor der Klosterkirche eine eindrucksvolle Feierstunde, in der zahlreiche Redner das Lebenswerk des 77-jährigen Franziskaners würdigten. Foto: Klaus Wiedau

Gronau/Kloster Bardel - 

Eine restlos überfüllte Klosterkirche, ein nicht enden wollender Strom von Gratulanten und ein sichtlich bewegter Jubilar: Mit rund 1000 Gästen hat der Franziskanerpater Beda am Sonntag sein Goldenes Priesterjubiläum gefeiert.

„Die Größe des Franziskus war sein Kleinsein – und das ist auch dein Selbstverständnis“, würdigte Pater Wilhelm Ruhe für die Franziskanergemeinschaft Bardel die Bescheidenheit Bedas. Eindrucksvoll unterstrich er zudem dessen Wirken in Brasilien mit der Beschreibung einer Szene: „Du standest im Habit vor den Gitterstäben des Gefängnisses und sprachst zu den Gefangenen. Diese Szene steht für dein ganzes Lebenswerk.“ Beda sei es in Wort und Tat immer darum gegangen, „Menschen aufzurichten, die am Boden zerstört sind – vor allem in deinem Land Brasilien“. Pater Wilhelms Fazit mit Blick auf den Mitbruder: „Du hast aus der frohen Botschaft eine frohe Praxis gemacht.“

Für die Diözese Osnabrück würdigte Dieter Tewes, Leiter Missionarische Dienste/Missio, das Engagement des 77-jährigen Jubilars: „Du hast Breitenwirkung erzielt, viele Menschen motiviert und durch Dein Tun missionarisches Bewusstsein wachsen lassen.“

Als Beispiel für das „gelebte Evangelium“ und als Vorbild für die „junge Mannschaft“ bezeichnete Pater Osmar Gogolok, Provinzdelegat der Nordbrasilianischen Franziskanerprovinz in Deutschland, das Wirken Bedas. Er rief dazu auf, Bedas „Sozialgen weiterzutragen in die Herzen der Menschen“.

Ulrich Jost-Blome dankte dem Jubilar für dessen Arbeit in seinen unzähligen Projekten. Beda sei das „personifizierte Recycling“, so der Leiter des Referates Weltkirche des Bistums Münster. Und ein Mann, der es verstanden habe, „die Verkündigung des Glaubens und die Entwicklungspolitik zu vereinen“. „Brasilien hat Pater Beda geprägt, aber Pater Beda auch Brasilien“, betonte Jost-Blome: „Der Name zaubert dort ein Leuchten in das Gesicht der Menschen.“

„Engagement voller Leidenschaft“, attestierte Bedas Bruder, Dr. Ernst Vickermann, dem Jubilar im Namen der Familie und dankte zugleich für „selbstlosen und unermüdlichen Einsatz“. Beda sei in seinem Wirken „für die Menschen bestellt“. Der Wunsch der Familie: Dass Beda auch weiterhin „Vorbild und Wegweiser für viele Menschen ist.“

Mit eindrucksvollen Worten hatte zuvor im Gottesdienst Schwester Aurieta, mit der Pater Beda seit mehr als 30 Jahren in Brasilien arbeitet, das Wirken des Franziskaners beschrieben: „Pater Beda lachte und weinte in diesen 50 Jahren mit uns. Er hat an uns geglaubt und mit uns gegen Hoffnungslosigkeit gekämpft, da er auf ein größeres Projekt für eine gerechtere Welt vertraute, das andere Orte mit einschließt und ihre Besonderheiten und Unterschiede respektiert.“

Musikalisch wurden der Gottesdienst und die Feierstunde unter freiem Himmel durch einen Kreis junger Familien aus Münster mitgestaltet, die sich Beda aus Zeiten gemeinsamer Portugal-Fahrten verbunden fühlen.

Der Jubilar verabschiedete seine Gäste nach vielen weiteren Grußworten schließlich mit einem für ihn typischen schlichten „Danke“. Das Engagement für die Mitmenschen sei ihm immer ein besonderes Anliegen gewesen. In das Formular, in dem Mitte der 1950er-Jahre nach dem Grund für den Eintritt in den Franziskanerorden gefragt wurde, schrieb Beda damals: „Pro Hominibus – für die Menschen bestellt“. Und Pater Beda hat Wort gehalten.

 




„Großartiges franziskanisches Zeugnis“

1000 Gäste gratulierten Pater Beda zum Goldenen Priesterjubiläum

 

 

Kloster Bardel - Rund 1000 Menschen haben am Sonntag im Kloster Bardel mit Pater Beda dessen Goldenes Priesterjubiläum gefeiert.

Einem Festgottesdienst in der überfüllten Klosterkirche schloss sich eine Begegnung mit dem engagierten Franziskaner-Pater auf dem Gelände vor der Klosterkirche an. In Grußworten würdigten Sprecher die Verdienste Bedas für die Entwicklungsarbeit in Brasilien. Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode gratulierte dem 77-jährigen Ordensmann in einer Grußbotschaft – übermittelt von Domkapitular Strodt – zum Priesterjubiläum und zu einem „großartigen franziskanischen Zeugnis, das nachhaltig wirkt.“ | Bericht folgt

 

Westfälische Nachrichten

Gronau, 3. September 2012

 

Festschrift zum 75. Geburtstag

Festschrift mit vielen Fotos und Zeugnissen der Wegbegleiter.PDF




80. Geburtstag in Bardel
Pater Beda
Pater Beda
Pater Beda
Pater Beda
Pater Beda
Pater Beda
Pater Beda




Zum Tode von Pater Beda

Am Sonntag, den 16. August 2015 verstarb nach langer Krankheit unser Freund Pater Beda. 1963 begann sein segensreiches Schaffen für die Menschen in Brasilien. Durch seine Begeisterungsfähigkeit hat er schnell aus allen gesellschaftlichen Bereichen Menschen für die Brasilienhilfe gewinnen können. Die Kraft für seinen unermüdlichen und selbstlosen Einsatz hat er aus der Freude und Hinwendung der Armen geschöpft. Die Lebenswirklichkeit der Menschen im Nordosten Brasiliens wurde zu seiner Heimat und hat ihn in seiner Arbeit tief geprägt. Dadurch sind vielfältige Beziehungen entstanden und wertvolle Glaubenszeugnisse möglich geworden. Als Brot für viele Menschen hat Pater Beda das Christsein glaubhaft vorgelebt und uns gezeigt, dass letztlich nur die Liebe zählt.






Einige Eindrücke vom Gottesdienst und der anschließenden Beerdigung von Pater Beda auf dem Friedhof in Bardel. Viele Freunde und Weggefährten aus dem Aktionskreis, seine Mitbrüder und seine Familie nahmen Abschied. "Pater Beda lebt in uns weiter, wir machen weiter auf seinem Weg", war die einheitliche Meinung aller Beiträge. Pater Wilhelm, Hausoberer der Franziskaner in Bardel, bezeichnete Pater Beda als einen echten Franziskaner, der in seinem Leben wirklich nah an das Lebensideal des Ordensgründers herankam. - Der Geschäftsführer des Aktionskreises, Udo Lohoff, gerade von einer Partnerbegegnung aus Brasilien zurückgekehrt, schilderte die tiefe Betroffenheit der Freunde in Brasilien. Aus einigen Zitaten und Botschaften, die aus Brasilien kamen wurde deutlich, wie eng die Verbindung zwischen Deutschland und Brasilien, trotz der geographischen Entfernung ist. - Bernward Wigger, neuer Vorsitzender des Aktionskreises richtete den Blick nach vorne In den letzten Jahren wurden noch gemeinsam mit Pater Beda neue Weichen gestellt, die die Zukunft der Arbeit im Aktionskreis sichern Nun liegt es an jeden Einzelnen das Leben und das Beispiel Pater Bedas lebendig zu halten und fortzuführen..






Auf das Bild klicken um den Artikel zu öffnen.


Artikel Westfälische Nachrichten.pdf

Kondulenz-Schreiben Bischof Franz-Josef Bode.pdf

Predigt Pater Wilhelm Ruhe, ofm.pdf


Ansprache Udo Lohoff - Botschaften aus Brasilien.pdf

Blick nach vorne /Bernward Wigger.pdf



Ein brasilianischer Partner schreibt:

 

Zu Beginn waren wir nur ein Pflänzchen,

so klein und so schwach, dass wir beim geringsten Windhauch

hin und her schwankten, als wäre es ein heftiger Sturm.

Als Du, Pater Beda, plötzlich kamst,

spürten wir, dass ein außerordentlicher Schatten unsere Köpfe bedeckte

und uns Freude, Erfrischung und Hoffnung brachte.

Alles was vorher klein war, wurde groß,

alles was Hunger und Tod bedeutete, verwandelte sich in Leben,

all das was kein Obdach war, verwandelte sich in ein Zuhause.

Lieber Freund Pater Beda,

von allen, die das Glück hatten, Dich kennenzulernen,

unseren herzlichen Dank.

 

Denn für uns, bist Du nie gekommen,

Du bist nie weggegangen.

Für uns wirst Du immer bleiben.



http://kirchensite.de/aktuelles/aus-den-regionen/aus-den-regionen-news/datum/2015/08/17/pater-beda-ist-tot-stimme-der-armen-in-brasilien/

 

http://emscherblog.de/aktionskreis-trauert-pater-beda-ist-tot/

 

http://blickwinkel-schwerte.de/pater-beda-ist-gestorben/

 

http://www.nwzonline.de/cloppenburg/kultur/pater-beda-am-sonntag-gestorben_a_30,0,3199780624.html

 

http://www.theintelligence.de/index.php/gesellschaft/17522-pater-beda-ist-tod-trauer-um-pater-beda.html

 

http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/schwerte/Engagierter-Franziskaner-Moench-Missonar-in-Brasilien-Pater-Beda-ist-tot;art937,2792778

 

http://www.gn-online.de/Nachrichten/Nachruf-Pater-Beda-geht-ueber-die-letzte-Bruecke-120817.html

 

http://www.derwesten.de/staedte/menden/grosse-trauer-pater-beda-verstorben-aimp-id11000375.html

 

http://www.wn.de/Fotos/Lokales/Kreis-Borken/Gronau/Pater-Beda-Bilder-eines-Lebens

 

http://mobil.ruhrnachrichten.de/bilder/schwerte/cme177461,5277067

 

http://www.franziskanermission.de/?q=node/354

 

http://www.emsvechtewelle.de/news/pater-beda-ist-tot-16277.html

 

http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/2089049-Pater-Beda-Hunderte-nahmen-Abschied

 

http://www.derwesten.de/staedte/menden/auch-in-den-letzten-stunden-an-das-wohl-der-armen-gedacht-aimp-id11020089.html

 

http://www.derwesten.de/staedte/schwerte/nach-tod-pater-bedas-lebenswerk-wird-fortgefuehrt-id11049183.html


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Anschrift

Aktionskreis Pater Beda für Entwicklungsarbeit e.V.

Kloster Bardel

Klosterstr. 11

48455 Bad Bentheim

Tel: 05924-8090710

Mobil: 0157-85582840

e-mail: info@pater-beda.de

 

Spendenkonto

DKM - Darlehenskasse Münster

IBAN: DE51400602650022444200

BIC: GENODEM1DKM

 

 

Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) bescheinigt dem Aktionskreis Pater Beda: Ihre Spende kommt an!

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