Projektantrag
Name des Projekts: Prävention und Schutzmaßnahmen: häusliche und sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche weiblichen Geschlechts
Zielgruppe: Kinder und Jugendliche weiblichen Geschlechts im Alter von 10 bis 16 Jahren
Vollständige Anschrift: Rua Leao Coroado, 55
Boa Vista
50.061-250 Recife – PE
Dauer des Projekts: 12 Monate
Verantwortliche für das Projekt: Maria de Lourdes de Sousa
Beruf: Sozialassistentin
Zivilrechtlicher Stand: Witwe
Vollständige Anschrift: Av. General Bento da Gama, 171
IPSEP
51.350-450 Recife-PE
Telefon: (81) 3034 - 4756 Fax: (81) 3231 – 0463
Nummer der Identitätskarte: 1.510.326 SSP/PE
Das Projekt „Prävention und Schutzmaßnahmen“
In diesem Projekt wollen wir Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren betreuen, die unter sozialen Risiken, Gewalttätigkeiten und sexuellem Missbrauch zu Hause und in ihrer Umgebung leiden. Bei diesem Publikum handelt es sich um Kinder und Jugendliche weiblichen Geschlechts deren Familien in armen Verhältnissen mit sehr geringen Einkünften in den Stadtteilen Coque, Coelhos und Ilha de Joana Bezerra sowie in benachbarten Vierteln von Recife leben. Dabei beachten wir besonders, dass die Familie der erste Zellkern der Sozialisierung von Individuen sein soll, der Werte, Gebräuche und Sitten weitergeben soll, die die Persönlichkeit und das Gefühlsleben des menschlichen Wesens formen. Auf diese Weise haben wir uns vorgenommen, diese Aktion in Zusammenarbeit mit den Familien, Schulen und den Menschen des jeweiligen Stadtviertels durchzuführen.
Die Aktionen, die uns dabei die Richtung angeben, sollen ein Instrument (Werkzeug) sein, das ein Bündel von Aktivitäten einschliesst, die Verhütungsmassnahmen im Falle von Gewaltdrohungen und sexuellen Missbräuchen fördern. Dabei werden wir im Licht der Statuten zum Schutz von Kindern und Jugendlichen sowie der Richtlinien des Bezirks gegen sexuelle Gewalt arbeiten. Durch professionelle H ailfe geben wir den Familien und den von uns Betreuten neue Modele und Normen an die Hand, um aus dem Teufelskreis der Gewalt ausbrechen zu können.
Dafür werden diesen Opfern von Gewalttätigkeiten Dienstleistungen zur Verfügung gestellt wie z.B. ein Team von Spezialisten auf dem Gebiet der Psychologie und der Sozialassistenz, damit ihnen die notwendige Aufmerksamkeit entgegengebracht werden kann, um zu verhindern, dass diese Akte der Gewalt in der Familie und anderswo, die sich scheinbar immer weiter verbreiten und erschreckende Dimensionen angenommen hat, ausgemerzt werden.
RECHTFERTIGUNG
Die Gewalt in der Familie ist als ein soziales Problem zu verstehen, deren Opfer Tausende von Kindern, Jugendlichen und Frauen unanhängig von ihren relgiösen Einstellungen und ihrer ethnischen Herkunft sind. Sie ist auch nicht ein Problem, das von einer bestimmten Schicht oder Klasse abhängig ist. Sie bringt Schmerz und Leiden in die Familien besonders für die Opfer, deren gesunde körperliche und geistige Entwicklung dadurch gestört oder sogar verhindert wird.
Normalerweise erhält ein Kind zuerst seine Sicht von Werten und Auffassungen durch die Beispiele der Erwachsenen, die für es Sorge tragen. Wird es aber Gewalttätigkeiten und Missbräuchen unterzogen, findet eine nicht mehr wieder gut zu machende Fehlentwicklung statt. Aber nur sobald es in die Schule kommt, wird es gewahr, dass die Praxis der Gewalt nicht zum Alltag gehört. Dort lüftet es auch oft Geheimnisse über am eigenen Leib erfahrene Misshandlungen durch seine Eltern oder verantwortliche Erzieher zu Hause. Aber der grosse Teil der brasilianischen Lehrkräfte (Pädagogen) weiss nicht wie in diesen Fällen richtig gehandelt werden muss. Sie schwanken zwischen der Inschutznahme – ohne dabei die Zusammenhänge zu beachten – und dem Mythos; dass sich niemand in einem Familienstreit einmischen sollte.
Da der Pädagoge nicht die Symptome kennt, die ein misshandeltes oder missbauchtes Kind aufweist und auch nicht über die Risikofaktoren, über die Schutzmittel und die Möglichkeiten es an entsprechende Stellen weiterzuleiten, informiert ist, kann er sogar dazu beitragen, dass sich die häusliche Gewalt und die persönlichen Ängste des Kindes verschlimmern.
Die häusliche Gewalt ist ein komplexes Phänomen, die Gründe sind vielfältig (mannigfaltig) und schwer zu bestimmen. Aber ihre Folgen sind zerstörerisch für die Kinder und die Jugendlichen dessen Opfer sie werden.
Diese kurze Vorstellung des Problems soll deutlich machen, dass wir uns Gedanken darüber gemacht haben, was wir für diese Kinder und Jugendlichen tun können. Wir wollen deshalb ein Projekt starten, das 70 Kinder und Jugendliche weiblichen Geschlechts zwischen 10 und 16 Jahren, die den oben genannten Gefahren ausgesetzt waren oder sind, eine entsprechende Betreuung zukommen lässt.
Die Geschichte der Einrichtung
Unser Haus für Frauen und Mädchen CASA MENINA MULHER aus armen und sozialproblematischen Verhältnissen ist eine rein philanthropische Einrichtung, die am 27. Januar 1994 gegründet wurde. Ihr Gebäude befindet sich im Stadtviertel Boa Vista im Zentrum von Recife (der Hauptstadt des Bundesstaates Pernambuco). Seit seiner Gründung verstärkte die Einrichtung ihre erzieherische Tätigkeit auf der pädagogischen Linie von Verhütungsmassnahmen, von Wissensvermittlung schulischer Art und von Ausbildungsaktionen für eine berufliche Qualifikation sowie für die Beschaffung von Arbeitsmöglichkeiten und Verdienstquellen von jungen Mädchen und Frauen in Risikosituationen. Während dieser langen Zeit seit ihres Bestehens hat sie reichlich Erfahrungen gesammelt und als ihr Grundprinzip definiert, bei der Förderung und dem Schutz des schon genannten Publikums zu helfen. Dabei kommt es uns vor allem darauf an, das Selbstwertgefühl der von uns betreuten Mädchen und Frauen zu stimulieren und / oder zu steigern. Das geschieht durch Kurse, Werkstätten, Seminare, Unterrichtseinheiten und Fallstudien, die auch gleichzeitig die Verbesserung der von uns entwickelten Tätigkeiten und die Schaffung einer dauerhaften Sozialpolitik als Grundlage für die Lebensverbesserung von Kindern und Jugendlichen aus den schon beschriebenen Verhältnissen im Blick haben.
Nach der Gründung unserer Einrichtung entschied sich unser Arbeitsteam dafür, im Stadtzentrum von Recife zu arbeiten, da es hier auf ein Publikum traf, das durch Betteln und durch kleine Diebstähle sein Überleben garantiert. Das waren und sind für uns vor allem Mädchen, die auf Grund von Missständen durch Alkohol –und Drogenkonsum sowie Arbeitslosigkeit und allzu niedrigen Einkommen in ihren Familien, von Zuhause wegliefen und auf der Strasse ihren neuen Lebensraum fanden.
In der Gegend, in der wir tätig sind, leben etwa 30tausend Menschen. Ein sehr grosser Teil davon setzt sich aus Gelegenheits –oder Teilzeitarbeitern zusammen, die oft nur eine sehr geringe Schulbildung haben. Zum besseren Verständnis dieser Situation helfen hier Daten aus einer offiziellen Statistik, die besagt, dass es im Bezirk von Recife unter den Kindern und Jugendlichen bis zu 15 Jahren 10,5% Analphabeten gibt und die der Rate der funktionellen Analphabeten liegt bei 19%. Das bedeutet 198tausend Menschen können weder schreiben noch lesen.
Das Hauptziel des Projekts
Es besteht in Förderung von Aktionen der Verhütungsmassnahmen für 70 junge und heranwachsende Mädchen durch eine direkte Betreuung , die ihren Selbstschutz durch Aktivitäten zur Stimulierung von Abwehrkräften ermöglichen die die Stärkung des Selbstwertgefühls und die Verwirklichung von Aktivitäten die die Familien, die Stadtbezirke und die Schulen mit einschliessen und dem Zielpublikum erzieherische Aktionen zur Verhütung und zum Schutz durch pädagogische Werkstätten in den öffentlichen Schulen anbietet.
Spezielle Ziele und die dafür zu entwickelnden Aktionen
Spezielle Ziele |
Erwartete Ergebnisse |
Die Anregung zum Verhalten von Verantwortlichkeit in den affektiven Beziehungen und im Schosse der Familie |
* Verbesserung der familiären Beziehungen * junge und heranwachsende Mädchen, die über ihr Leben reflektieren und zu praktischen Aktionen fähig sind |
Die Förderung der Erhöhung des Selbstwertgefühls und des Einschlusses der Familien von jungen Mädchen die misshandelt wurden durch die Kunst, die Kultur und die Erziehung |
Ein besserer Einschluss und eine aktivere Teilnahme an den pädagogischen Werkstättenm, die die Themen des Alltags der Familien und der jungen und heranwachsenden Mädchen behandeln |
Die Ermöglichung des Zugangs zu spezialisierten Diensten und der instituellen Unterstützung von den Familien und von dem von uns betreuten Publikum |
Ein erweitertes Netzwerk von spezialisierten Partnerschaften, die die Betreuung der Familien und unserer Zielgruppe garantiert |
Die Aufstellung von kollektiven Werten und Prinzipien, zur Aufwertung der kulturellen Identität erreicht werden sollen |
Internalisierte Konzepte und Inhalte als Ziel der Aufwertung und Vermehrung des Lernstoffes |
Das Profil der Bevölkerung unseres Tätigkeitsbereiches
Die Stadt Recife setzt sich aus einem Mosaik der Kontraste und Widersprüche zusammen, wenn es um die Wohnverhältnisse der Stadtviertel geht, in denen wir tätig sind. Sie befinden sich an den Ufern des Flusses Capibaribe und in Sumpfgebieten des mit Manglebäumen bewachsenen Watts (wie die Stadtviertel Coelhos, Ilha de Joana Bezerra und Coque) die sich in die Richtung der Gebiete ausgebreitet haben, wo die Menschen wegen der Meeresflut in Pfahlbauten leben. Dieses Wachstum wurde nicht von Investitionen zur urbanistischen Regulierungen begleitet und zeigt auch die immer schneller werdende Verbreitung der extremen Armut. In dieser Situation wird das Projekt ein Publikum betreuen, das grösstenteils die Folgen der Verletzungen von Menschenrechten zu spüren bekommt.
Die Wachstumsrate der Bevölkerung in diesem Gebiet beläuft sich auf 2,4% und in diesen Stadtvierteln kann man die schlimmsten sozialen Ungleichheiten identifizieren. Wie z.B. der moderne und kosmopolitische Stadtteil Boa Viagem mit seinen Reichen und das Viertel Coque, wo de Armen und die von den politischen Obrigkeiten Vergessenen leben.
Die von uns betreuten Stadtviertel sind ein Beispiel dafür, wie es bei allen armen Familien von Recife aussieht, die in einer Situation leben müssen, die keine gesunde und würdige menschliche Entwicklung zulässt. Und die, die sich mit dem Problem einer adequaten Urbanisierung auseinandersetzen sollten, sehen ihre Vorteile nur dann, wenn sie finanziell luktrative Bauprojekte planen und durchführen können. Die armen Nachbarn übersehen sie einfach.
Das ist wichtig zu wissen, damit man auch verstehen kann, dass weder die Politiken für die öffentliche Gesundheit und für das Schulwesen Linderungen (und Veränderungen) für diese extrem armen Stadtviertel gebracht haben, wie sie es in den Vierteln am Stadtrand teilweise geschafft haben.
Diese äusserst kritische Situation findet ihren konkreten Ausdruck bei den an den Ampeln der Allee Agamenon Magalhães bettelnden Kindern und auch besonders an der hohen Rate von Gewalttaten, die täglich im Zentrum der Stadt begangen werden. Das zeigt deutlich, dass in den 90iger Jahren verpassst wurde, Politiken gegen die extrem ungleichen Verhältnisse in der Stadtmitte in Gang zu setzen. Und in diesen schon oben genannten Stadtvierteln möchten wir das vorliegende Projekt durchführen. Dabei möchten wir noch herausstreichen, dass sich das Gebäude unserer Einrichtung ganz in der Nähe nämlich im Stadtteil Boa Vista befindet.
Das Profil unserer Zielgruppe
Die von unserem Projekt direkt betroffenen Personen werden 70 Kinder und Jugendliche weiblichen Geschlechts im Alter von 10 bis 16 Jahren sein, die in Stadtvierteln rund um das Gebäude unserer Einrichtung leben. Sie alle besuchen eine öffentliche Schule und der grösste Teil von ihnen ist afro-brasilianischer Abstammung. Täglich sind sie den Gefahren von Gewalt und sexuellem Missbrauch sowie anderen für sie schädlichen Situationen innerhalb und ausserhalb ihrer Familien ausgesetzt. Durch ihre Betreuung und die ihrer Familien durch eine systematische Aktion von monatlichen Treffen und Werkstätten wo Fragen des täglichen Familienlebens behandelt werden, wollen wir die Beziehungen Mutter / Tochter / Schule und ihrer Umgebung verbessern und gleichzeitig zur Steigerung und Aufwertung ihres Selbstwertgefühls durch Orientierungen des Projektteams beitragen.
Auch konnten wir bei unserer Zielgruppe feststellen, dass viele von ihnen Schwierigkeiten in der Schule und beim Lernen haben. Deshalb wollen wir auch helfen durch erzieherische Massnahmen ihre Leistungen zu verbessern. Voraussetzung für die Teilnahme an unserem Projekt ist, dass alle Kinder und Jugendlichen eine öffentliche Schule besuchen. Wegen der Vulnerabilität die wir in dieser Gruppe antreffen unterhalten wir auch Verbindungen mit dem staatlichen (oder bezirklichen) Netzwerken der Sozialassistenz für Familien mit zu niedrigem Einkommen, damit wir Familien, wenn notwendig, dorthin weiterleiten können.
Unsere Aktivitäten werden durch erzieherische Werkstätten durchgeführt, wobei wir nach der folgenden Methodologie vorgehen: Gesprächskreise, Erarbeitung von Texten, Werkgruppen, Verbesserung der schulischen Leistungen, kulturelle Werkstätten für Volkstänze und Trommelmusik. Kunsthandwerk, Teilnahme an Seminaren, an Netzwerken und Foren. Darüberhinaus auch die Anregung zu Erhebungen ihrer eigenen Wertschätzung durch den digitalen Einschluss.
Methodologie
Da das Projekt in den Stadtvierteln rund um das Gebäude unserer Einrichtung durchgefïhrt werden soll, übt die Zielgruppe die Rolle eines Multiplikators von Informationen aus. Die Ortsgemeinde selbst hat schon die Wichtigkeit unseres Hauses MENINA MULHER erkannt und sowohl durch monatlichen Treffen als auch durch Diensleistungen auf freiwilligen Basis zur menschlichen Förderung von armen Familien, kann man eine immer grösser werdende Integrierung und folglich die Stärkung der Bande, die uns verbinden, feststellen. Bei den monatlichen Treffen und in den Werkstätten lernen die Familien, wie sie besser mit den Fragen und Problemen der Jugendlichen umgehen können, die oft Konflikte zwischen Müttern und Töchtern entstehen lassen. Dabei möchten wir besonders hervorheben, dass die Werkstätten wichtige Entdeckungen für diese so schwierige Lebensphase bringen, aber auch gleichzeitig einen Austausch von Erfahrungen und menschlichen Kenntnissen ermöglichen.
SUPERVISION UND AUSWERTUNG
Aktivitäten |
Quantitative Indikatoren |
Qualitative Indikatoren |
Quelle der Auswerung |
Zeitraum |
1 Verbesserung der Leistungen in der Schule |
Verminderung von vorzeitigen Schulabgängen |
Pädagogische Inhalte für ein leichteres Verständnis von Schulstoffen |
Monatlicher Bericht |
Wöchentlich |
2 Lesewerkstatt |
Verbesserung der Aussprache |
Der Aufbau von Texten |
Monatlicher Bericht |
Wöchentlich |
3 Werkgruppe |
Eingliederung in die Gruppe |
Entsprechende Methoden für eine bessere Anpassung |
Monatlicher Bericht und produziertes Material |
Wöchentlich |
4 Werkstatt für Volkstänze |
Vermittlung von Kenntnissen über die afro-brasilianische Kultur |
Erweiterung des kulturellen Horizonts |
Monatlicher Bericht und Fotos |
Wöchentlich |
5 Werkstatt für Trommelmusik |
Vermittlung der afro-brasilianischen Kultur |
Erweiterung des kulturellen Horizonts |
Monatlicher Bericht und Fotos |
Wöchentlich |
6 Werkstatt für Malerei |
Motorische Handfertigkeiten |
Kenntnisse über den richtigen Gebrauch von Farben |
Monatlicher Bericht und Anfertigung von entsprechenden Gegenständen |
Wöchentlich |
7 Hausbesuche |
Bei den nächsten Angehörigen unserer Zielgruppe |
Sozialassistenz und Schaffung von Möglichkeiten zur Bekänpfung der häuslichen Gewalt |
Feldtagebuch |
Wöchentlich |
8 Psychosoziale Betreuung |
Bewusstseinsbildung über die Rolle der Familie |
Richtiges Verhalten gegen über der Gruppe und zu sich selbst |
Monatlicher Bericht und entsprechende Instrumente |
Wöchentlich |
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9 Treffen mit den Familien |
Stärkung der Beziehungen zwischen den Familien und unserer Einrichtung |
Verbesserung der entsprechenden Annäherung zu den Familien |
Monatlicher Bericht und Fotos |
Wöchentlich |
10 Treffen mit der Zielgruppe |
Einübung sich als Protagonist der Geschichte zu erkennen |
Sich und andere erkennen lernen |
Monatlicher Bericht und Fotos |
Wöchentlich |
11 Spielerische Aktivitäten |
Kontakte mit Spielen und deren Durchführung |
Erweiterung des kulturellen Horizonts |
Monatlicher Bericht und Fotos |
Wöchentlich |
12 Werkstatt für Kunst |
Verbesserung der motorischen Fähigkeiten |
Entwicklung von Fähigkeiten im Kunsthandwerk |
Monatlicher Bericht und Fotos |
Wöchentlich |
13 Digitaler Einschluss |
Zugang zur Technologie (des Computers) |
Entwicklung von Fähigkeiten im digitalen Bereich |
Monatlicher Bericht und Fotos |
Wöchentlich |
ÜBER DAS FÜR DAS PROJEKT VERANTWORTLICHE TEAM
Ausbildung |
Aufgabe im Projekt |
Dienstleistung |
Arbeitsstunden pro Monat |
Abgeschlossenes Universitätsstudium |
Koordenatorin |
Leitung |
160 Stunden |
Abgeschlossenes Studium |
Sozialassistentin |
Sozialassistenz |
120 Stunden |
Abgeschlossenes Studium |
Pädagogin |
Erziehung |
120 Stunden |
Abgeschlossenes Studium |
Sozialerzieherin |
Soziale Erziehung |
160 Stunden |
Unvollständiges Hochschulstudium |
Lehrer für Trommelmusik |
Kunsterziehung |
64 Stunden |
Gymnasialer Schulabschluss |
Tanzlehrerin |
Kunsterziehung |
64 Stunden |
Abgeschlossenes Universitätsstudium |
Lehrerin zur Verbesserung der Lektüre |
Pädagogin |
64 Stunden |
Schulabschluss einer höheren Schule |
Kunsterzieherin |
Malerei |
64 Stunden |
Ausgebildeter Techniker |
Verantwortlicher für den digitalen Einschluss unserer Zielgruppe |
Informatik |
32 Stunden |
KOSTENVORANSCHLAG ZUR DURCHFÜHRUNG DES PROJEKTS
Finanzielle Mittel für die im Projekt arbeitenden Dienstleistenden:
Aufgabe im Projekt |
Qualifizierung |
Monatliches Gehalt |
Gesamtbetrag |
Lehrer für Trommelmusik |
Unvollständiges Hochschulstudium |
R$ 450,00 |
5.400,00 |
Tanzlehrerin |
Abschluss der Mittelstufe |
450,00 |
5.400,00 |
Lehrerin zur Verbeserung der schulischen Leistungen |
Studienabschluss |
450,00 |
5.400,00 |
Kunsterzieherin |
Abgeschlossene Mittelstufe |
450,00 |
5.400,00 |
Lehrer für den digitalen Einschluss |
Ausgebildeter Techniker |
450,00 |
5.400,00 |
Köchin |
Grundschulabschluss |
700,00 |
8.400,00 |
Verantwortlicher für allgemeine Dienstleistungen |
Grundschulabschluss |
550,00 |
6.600,00 |
GESAMTBETRAG ZUR DECKUNG DIESER UNKOSTEN 42.000,00
ANDERES BENÖTIGTE MATERIAL
Gebrauchsgegenstände und andere Unkosten |
Monatliche Ausgabe |
Gesamtausgabe |
Ernährung |
R$ 900,00 |
10.800,00 |
Didaktisches Material |
300,00 |
3.600,00 |
Reinigung und Hygiene |
150,00 |
1.800,00 |
Strom |
550,00 (???) |
6.600,00 |
Telefongebühren |
350,00 |
4.200,00 |
Gesamkosten des benötigten Materials 27.000,00
Zur Verwirklichung des vorliegendes Projekts benötigen wir also 69.000,00 Reais
(1,00 € = 2,55 Real)
Gez. Maria de Lourdes de Sousa
Sozialassistentin
Recife, den 27. Februar 2012